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Grüner Veltliner - Österreichs Weißwein-Star

Grüner Veltliner

Der Grüne Veltliner ist Österreichs bekannteste Weißweinsorte – frisch, pfeffrig und vielseitig. Kein anderer Wein repräsentiert die österreichische Weinwelt so sehr wie er. Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um Herkunft, Geschmack und Genuss.

Grundlagen: Herkunft und Charakter

Was ist Grüner Veltliner?

Der Grüne Veltliner ist eine autochthone österreichische Rebsorte, die rund ein Drittel der gesamten Rebfläche des Landes einnimmt. Er gilt als Österreichs Nationalwein und wird in verschiedenen Regionen in vielfältigen Stilen angebaut – von leicht und spritzig bis hin zu komplex und lagerfähig.

Wo wächst Grüner Veltliner?

Hauptsächlich in Niederösterreich, besonders in den berühmten Gebieten Wachau, Kremstal, Kamptal und Weinviertel. In der Wachau unterscheidet man die Qualitätsstufen "Steinfeder", "Federspiel" und "Smaragd". International findet man den Grünen Veltliner zunehmend auch in den USA oder Neuseeland.

Wie schmeckt Grüner Veltliner?

Typisch ist sein würzig-pfeffriges Aroma, oft mit Noten von grünem Apfel, Zitrus, Birne und gelegentlich exotischen Früchten. Leichtere Varianten sind frisch und spritzig, kräftigere kommen cremig, dicht und komplex daher. Die Vielseitigkeit ist seine größte Stärke.

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Genuss: Servieren und Speisen

Wozu passt Grüner Veltliner?

Ein echter Speisen-Allrounder! Klassische Kombinationen sind:

  • Österreichische Spezialitäten wie Wiener Schnitzel
  • Asiatische Küche, z. B. Thai-Curry oder Sushi
  • Leichte Fleischgerichte wie Geflügel
  • Vegetarische Speisen, Salate und Gemüsegerichte
  • Käse, vor allem frischer Ziegenkäse

Welche Trinktemperatur ist ideal?

Frische, leichte Weine bei 8–10 °C, kräftigere und gereifte Versionen bei 10–12 °C. So entfaltet sich das typische „Pfefferl“ am besten.

Wie lange ist Grüner Veltliner lagerfähig?

Die meisten Grünen Veltliner sind für den Genuss in den ersten 2–4 Jahren gedacht – frisch und jugendlich. Aus Top-Lagen, besonders Smaragd-Weine aus der Wachau, können jedoch problemlos 10 Jahre oder länger reifen und entwickeln dabei tiefe, nussige Aromen.

Für Kenner: Besonderheiten

Was bedeutet das berühmte „Pfefferl“?

Das „Pfefferl“ ist das Markenzeichen des Grünen Veltliners – eine aromatische Note, die an weißen Pfeffer erinnert. Sie verleiht ihm Frische, Würze und macht ihn unverwechselbar.

Gibt es Qualitätsstufen beim Grünen Veltliner?

  • Weinviertel DAC: Das erste DAC-Gebiet Österreichs, ausschließlich Grüner Veltliner, frisch und pfeffrig.
  • Wachau: Unterteilt in Steinfeder (leicht), Federspiel (mittelkräftig), Smaragd (kräftig, lagerfähig).
  • Kremstal/Kamptal DAC: Ebenfalls berühmt für hochwertige Veltliner.

Was unterscheidet Grüner Veltliner von Riesling?

Riesling hat oft eine höhere Säure und mehr Zitrusmineralität. Grüner Veltliner wirkt würziger und bodenständiger. Während Riesling in kühleren Lagen dominiert, ist Grüner Veltliner „der Allrounder“ – spritzig wie elegant, jung wie alt genießbar.

Praktische Tipps für Käufer

Warum Grüner Veltliner im Online-Shop kaufen?

  • Große Auswahl verschiedener Stile aus führenden Regionen
  • Probierpakete für Einsteiger und Kenner
  • Detaillierte Geschmacksangaben und Jahrgangsbeschreibungen
  • Bequemer Versand direkt nach Hause

Welcher Grüner Veltliner passt zu mir?

  • Für Einsteiger: Ein leichter Weinviertel DAC – frisch und unkompliziert.
  • Für Genießer: Ein kräftiger Smaragd aus der Wachau – vollmundig und komplex.
  • Für Experimentierfreudige: Gereifte Lagenweine aus Kremstal oder Kamptal – würzig und strukturiert.
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